Dinos, ein Druide und Super-Mario x 4

Eine bunte Vielfalt an Kostümen war zu unserem diesjährigen Mottotag zum Thema „fiktive Charaktere“ zu bestaunen.

Die Faschingsparty stieg erst im letzten Unterrichtsblock. So fand am Vormittag in den Klassen 5-9 noch die FvU-Woche (fächerverbindende Unterrichtswoche) ihren Ausklang – natürlich schon im Kostüm.
Super-Mathe-Mario-Werner bereitete Klasse 10 derweil auf die nach den Winterferien anstehende BLF (Besondere Leistungsfeststellung) vor.
In der Pause konnte man einen T-Rex über den Hof spazieren sehen. Dieses Exemplar war offenkundig recht harmlos und lies sich sogar von Schülerinnen streicheln
Bevor die Faschingsparty in der Schulturnhalle startete, versorgte uns die Schülerfirma in der Mittagspause mit leckeren Flammkuchentoasts.
Zum Programm des Mottotags gehörte ein Auftritt der Schülerband „Master of Desaster“. Sie beeindruckte und unterhielt mit einer tollen musikalischen Einlage.
Maya, Sophie und Richard aus Klasse 6 harmonieren im Gesang.
Auch die Comedy- und Kabarett-Gruppe sorgte mit kleinen Sketchen für beste Unterhaltung und jede Menge Lacher! Hier zu sehen: Xenia (Klasse 10), Anna (Klasse 8), Frau Schmidt, die gute Fee, Hanna (Klasse 8), Richard, Ronja und Annabelle (Klasse 6) und Helena (Klasse 8).
Hier bewirbt sich Rapunzel um einen neuen Job – ob Friseurin vielleicht was wäre?

Aschenputtel hat ein Problem … aber ob die übermotivierte Fee ihr dabei helfen kann?

Aschenputtel und der ach soooo schöne Prinz.

Es war auch wieder einmal an der Zeit, den Wanderpokal im Tauziehen weiterzureichen, der das letzte Schuljahr im Regal von Klasse 9 verbracht hat:

Wilde Anfeuerungsrufe begleiteten den Wettkampf, den am Ende Klasse 11 für sich entscheiden konnte. Herzlichen Glückwunsch!

Zum Abschluss gab es wie jedes Jahr für alle noch leckere Pfannkuchen und Bowle, alkoholfrei natürlich!
Mhm, lecker … !

Hier gibt’s noch ein paar Schnappschüsse:

So, und nun wünschen wir erst einmal allen schöne und erholsame Winterferien!

„Oh Mister Bennet …!“

This was probably the most frequently repeated line during the Phoenix Theatre’s show of Jane Austen’s famous novel „Pride and Prejudice“ on January 12, 2024. Young actors Sophie Haas and Anthony Ford engaged the students of Year 9 to 12 in a captivating and entertaining performance in which the audience had to take on an active role as well. The Phoenix Theatre company promotes a way of learning English different to the usual English lessons: while listening to and interacting with native speakers students get at the same time familiar with important works of English literature in a joyful way.

Interaction with the audience is a crucial element of each Phoenix show – both to the amusement and excitement of the students.
Those picked out for the roles of Elisabeth Bennet’s sisters and their suitors did not simply have to wave and smile, they were for example challenged to show off their dancing skills.

Students discussed the show and its impact in their English lessons afterwards.
Find some reviews of Year 10 an 11 below.

Disvover more photos below (click right).

The Phoenix Theatre’s „Pride and Prejudice“ reviewed

by Aron Röschke

Kennen Sie das, wenn Sie keine Lust haben an etwas teilzunehmen, das Privileg haben es dann nicht machen zu müssen, aber ihre Freunde dafür auserwählt werden? Das Phoenix Theatre aus England spielt genau mit dieser Schadenfreude, die ich bei diesem Stück genießen konnte, zum Glück, denn es erwählt für das Stück immer Teile des Publikums, welche dann beim Theaterstück mitmachen müssen.
Das Phoenix Theater brachte den Klassen 9-12 am 12.1.2024 auf diese Weise das Stück „Pride and Prejudices“, basierend auf dem bekannten Roman der englischen Schriftstellerin Jane Austen, in unserer Turnhalle näher.
Das Theaterstück beschäftigt sich mit den Erbrechtsproblemen einer Frau im 19. Jahrhundert und wird von vorerst zwei Schauspielern gespielt. Diese Interpretation von Kelly Griffins brachten uns diesmal die Schauspieler Sophie Haas und Anthony Ford bei.
Zusammenfassend kann man behaupten, dass Englischuntericht in dieser Form durchaus eine neue und interessante Art und Weise ist, den Schülern diese Literatur langfristig beibringen zu können. Vielleicht hätten Schüler das Stück ein wenig mehr genossen, wenn es wirklich in der Unterrichtszeit stattgefunden hätte, jedoch konnten sie trotzdem etwas daraus lernen.