FVU Woche – „Im Reich der Pharaonen“

Reisen wir zurück in die Vergangenheit. Götter, Pharaonen, Mumien und vieles mehr. Das erwartet unsere Klasse 5 in dieser Woche. Während sie einige berühmten ägyptischen Götter kennen lernen, erleben sie auch aus erster Hand wie damals die verstorbenen mumifiziert wurden. Aber nein, keine Sorge. Natürlich haben wir das nicht an echten Menschen probiert. Wir nutzten das selbe Prinzip bei einem Apfel, da dieser genau gleich viel Anteil an Wasser hat wie ein Mensch.

Zuallererst wurde den Schülern erklärt, wie genau eine Mumie entsteht. Schrittweise sollten sie dieses entstehen jetzt selber erproben. Angefangen hat dieses Experiment mit der Verzierung der Äpfel und dem Zerkleinern des Salzes.

Zuletzt wurden alle Salze gemischt, der Apfel auf eine 1 cm Schicht Salz in einem Glas gelegt und letztendlich mit dem restlichen Salz bedeckt. Noch eine Luftdichte Folie darüber und fertig.

Genauso interessant war die Herstellung eigener Amulette. Diese galten für die alten Ägypter oft als Schutzsymbole.

Aus speziellen Materialien konnten die SchülerInnen der Klasse 5 also ihr eigenes Amuletten „stechen“.

FVU Woche – Ein Ritterreich in Sachsen

In der Woche von 13.06 – 17.06 findet in jeder Klasse Fächer verbindender Unterricht statt. Dabei behandelt Klasse 6 das Thema „Ein Ritterreich in Sachsen“. Bezüglich dieses Themas erlebten die Schüler und Schülerinnen eine spannende Exkursion nach Meißen, dem Ursprung unseres Ritterreiches.

Am Dienstag, den 14.06 fand die Exkursion statt. 08:36 fuhr Klasse 6 gemeinsam mit dem Bus nach Meißen. Dort angekommen erhielten sie schon ihren ersten Arbeitsauftrag. Um die Stadt Meißen besser kennen zu lernen, entwickelten wir eine Geocaching Tour. Bis 11 Uhr hatten sie also Zeit, die Stadt in ihrer vollen Pracht zu erleben.

Nachdem sich die Klasse wieder mit ihren Begleitpersonen versammelt hat, liefen alle gemeinsam zur Albrechtsburg. Oben angelangt wurden sie auch schon von der „Expeditionsleiterin“ in Empfang genommen. Diese erzählte kurz einige Geschichtliche Aspekte zu der Burg, bevor sie uns hinein geleitete.

Nachdem alle in das Schloss geführt wurden, und im Versammlungssaal Platz genommen haben, erklärte die Leiterin die Geschichtlichen Veränderungen der Burg. Genauso erklärte sie, das sich das derzeitige Schloss, erst im Laufe der Zeit zu einem Schloss entwickelt hat. Der Unterschied zwischen Burg und Schloss, der bei so manchen Unklarheit prägte, wurde schnell gelöst.

Auch eine visuelle Möglichkeit zu Veränderung der Burg zum Schloss wurde uns geboten. So konnten wir, anhand eines Baumodelles die Jahre weise Veränderung sehen. Natürlich konnte da so manch einer seiner Kreativität keine Grenzen setzen 😀 .

Aber genug von Bauklötzen. Jetzt heißt es Treppen steigen. Und das nicht gerade wenige. Von Etage zu Etage führte man uns durch das riesige Schloss. Kunstwerke wurden präsentiert, meisterhafte Bauwerke erklärt und visualisiert und die Geschichte näher gebracht.

Und das alles war gar nicht so einfach. Einen großen Respekt haben die Schüler und Schülerinnen verdient, die trotz starker Höhenangst ihre ganze Mut zusammen genommen haben!


Einen sehr aufregenden Tag hat Klasse 6 hier erlebt. Zum krönenden Abschluss durften sie alle sogar tanzen. Und nicht zu unserer neumodischen Musik. Sie tanzten wie die Menschen damals im Mittelalter.

Wie sieht die Zukunft der Kirche aus?

Die Kirche heute steht vor besonderen Herausforderungen und Wandlungsprozessen. Das ist auch den Jugendlichen der Klasse 12 bewusst, die sich im Grundkurs Ev. Religion mit der Zukunft der Kirche auseinandersetzten. Doch wie kann Kirche zukunftsfähig werden und an welchen Stellen in der Gesellschaft kann oder sollte sie einen Platz finden? Eine Diskussion dieser Fragen fand am 4. April in einem Expertengespräch zwischen der High Society unserer Schule (die Klasse befand sich in ihrer Motto-Woche) und Gemeindepädagoge Robert Hartzsch im Gemeinderaum Gröba statt.

Da der Kurs zu einem Großteil aus nicht-konfessionellen Schüler*innen besteht war der Blick „von Außen“ auf die Kirche besonders spannend und manchmal auch kritisch. Dennoch wurde klar, wo die Relevanz von Glauben und Kirche für junge Menschen heute liegt und wo nicht, und in welche Richtung sie sich eine Öffnung oder Wandlung der Kirche wünschen. Im direkten Gespräch wurde allerdings auch deutlich, dass gerade die ev. Kirche sich bereits auf dem Weg befindet und zukunftsorientiert denkt. Dieses Gespräch und das anschließende gemeinsame Mittagessen waren ein gelungener Abschluss von 8 Jahren Religionsunterricht am Gymnasium.

Vielen Dank an Robert Hartzsch und die Kirchgemeinde für die Bereitstellung der Räume. Vielen Dank an meinen Kurs für die schöne Zeit.

Unsere Schule gewinnt 10.000€ beim Ideenwettbewerb simul+Mitmachfonds

Dass es unserer Schule an Projektideen nicht mangelt, dürfte weithin bekannt sein. Für eines unserer Projekte, nämlich ein Basketballfeld, einen Grillplatz und einen barrierefreien Zugang zum Sportgelände des ESV LOK Riesa e.V., erhielten wir nun eine kräftige Finanzspritze. Aus der Hand des sächsischen Staatsministers für Regionalentwicklung Thomas Schmidt nahmen wir die Auszeichnung am 7.4. in einer feierlichen Veranstaltung in Chemnitz entgegen.

Über 900 Projekte waren sachsenweit eingereicht worden und unser Projekt gehörte zu den 497 Gewinnern. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen und sind derzeit in der Planungsphase. Wir freuen uns, wenn wir im Laufe des Jahres – auch in Kooperation mit unserer fleißigen Elternschaft – unseren „Platz für ALLE Fälle“ (so hieß unser Projekt) gestalten und einweihen können.

Wochenimpuls – Gegen Rassismus und Diskriminierung

Am 02.05.2022 fand in Form eines Wochenimpulses, durchgeführt von Klasse 5, eine Aufklärung zum Thema Rassismus und Diskriminierung statt. Dazu studierten die Schüler und Schülerinnen kleine Schaustücke vor, sprachen über alltägliches Vorkommen und sangen Lieder über den Zusammenhalt der Menschen.

Im Anschluss an das von Klasse 5 vorgeführte Werk, zeichneten wir die Sieger des Wettbewerbes aus, welche die 3 besten Zeichnungen bezüglich Olympia Sport gezeichnet haben. Außerdem fanden erste Belehrungen und Vorführungen unser Schuljubiläumsfahrt statt.

Saint Patricks Day – à la Rudolf Stempel

On March 17th, the year eleven English Cours had organised a cocktail bazaar with the theme of Saint Patrick’s Day, like the traditional celebration everything was green coloured and with a teaspoon full of luck.   

The purpose of the cocktail selling was to raise money for our school trip to Olganitz and it worked out well. But that was not the only thing we were aiming for, in the class we also did some research, on why everything is painted green, who was Saint Patrick at all and why are we celebrating his day. In brief, he was the medieval Maewyn Succat in Ireland, who proselytize a big chunk of the Irish population, he was said to have cured Ireland of a snake plaque, which is a metaphor for him fighting against pagans. In the 19th century, Irish settlers brought the tradition to celebrate the day in the USA, where it became very popular, nowadays even whole rivers are painted green in honour of the priest. The shamrock was used by Saint Patrick to teach children, what the Trinity is, one of the leaves for each the father, the Son and the Holy Spirit.  

Besides our theme of non-alcoholic cocktails like “Colada Kleeblatt” or “Green Dream” or even “Brave Goblin”, we offered an educational queue, therefore we made a poster, to bring all the information to our customers, while they have been waiting.   

After all, the project was fun and educating, but most important some of my classmates have discovered their inner barkeeper spirit, which they will use in upcoming Cocktail Bazaars, stay tuned when we announce the next one! Tell me your opinion on, if and if yes how do you celebrate Saint Patrick’s Day?  

Best wishes  

Jason  

Year 11

PS.: The brezelcake and the muffins were delicious, a big thanks to all who supported the project and sacrificed their breaks as well as their free time!   

Nakul Unterricht Klasse 9

Wenn wir heutzutage etwas mischen, dann ist es zum Beispiel der Teig für die Pizza. Aber nicht hier. Wir nennen es Molekularküche. Aber was genau wird hier gemacht? Es ging um die Herstellung von Fruchtkaviar. Klasse 9 probierte sich gemeinsam mit ihren beiden Fachlehrern an diesem Experiment. Wie das wohl ausging?

Konzertbesuch

Konzertbesuch in der Stadthalle Stern, Riesa. Grundkurs Musik Kl. 11 und 12. am 18.03.2022

Essensbasar zur Finanzierung der Schulfahrt

Am Montag den 14.03.2022 veranstaltete Klasse 5 zur Finanzierung der Schulfahrt einen Essensbasar. Sehr kurzfristig und spontan bereiteten sie diesen innerhalb von 3 Tagen vor. Für so kurze Zeit meisterten sie es perfekt. Montag Mittag stand alles bereit und die Klasse konnte sich über Knapp 180€ freuen die sie eingenommen haben. Den Schülern und Schülerinnen hat die Vorbereitung sowie die Durchführung sehr viel Spaß gemacht.